Ein paar Neuigkeiten
So ein Blog hat den "Nachteil", dass jeder im persönliche Umfeld genauestens informiert ist, über den Stand am Bau und auch über das, was nicht 100%ig gelaufen ist. Natürlich ist dann jeder neugierig, wie es momentan aussieht, da so ein Blog natürlich auch nicht alles ins tiefste Detail abhandelt sondern eigentlich immer nur für einige Wasserstandsmeldungen gut ist. Also ein kleiner Einblick in den Sachstand:
Ein Anruf beim Bauleiter brachte heute etwas Licht ins Dunkel. Die Zugbolzen werden jetzt entsprechend der statischen Berechnung mit Bolzen anstatt Schrauben ausgeführt, dieses soll nach Auskunft unseres Bauleiters das Verdrehen der Pfetten verhindern. Finden wir gut, davor hatte uns Herr Ritter nämlich schon gewarnt.
Hinsichtlich der Ausführung der Windrispenbänder wird der Statiker das nachrechnen und überprüfen, ob auch die jetzige Konstruktion die statischen Erfordernisse erfüllt. Das würde voraussichtlich vermeiden, dass Konterlattung, Unterspannbahn und Windrispenbänder wieder runtermüssen.
Mit dem Mauerwerk im OG wird es weitergehen, wenn bei dem zweiten Bau, den die Firma Kalobau hier an den Rohbau-Subunternehmer vergeben hat, Arbeiten beendet werden.
Wir haben den Eindruck, dieses ist aber nur unser persönlicher Eindruck, dass der Subunternehmer nicht gerade die stärkste Personaldecke hat, da immer wieder Abstimmungen zwischen den beiden Baustellen vorgenommen werden müssen. Auch meldete sich schon die Sanitärfirma zwecks Festlegung der Rohinstallation zur Terminfestlegung, da diese zuvor die Auskunft erhalten hatte, dass unser Mauerwerk im OG bereits im Laufe der Woche fertiggestellt werden würde.
Für uns ist das natürlich eine unbefriedigende Situation. Wer freut sich schon über eine stillstehende Baustelle, schließlich möchte man Fortschritte sehen. Schade bleibt weiterhin die mangelnde Transparenz. Der Bauträger oder der Rohbauunternehmer könnten ja sagen, dass sich dieses oder jenes etwas verzögert, z. B. weil Mitarbeiter krank sind, o. ä. Dann wäre ja alles okay....
...aber wenn wir am Ende des Baus ein "ordentlich abgearbeitetes Haus" erhalten, wie unser Bauleiter heute prophezeite, sind diese Ärgernisse hoffentlich schnell vergessen.
Ein Anruf beim Bauleiter brachte heute etwas Licht ins Dunkel. Die Zugbolzen werden jetzt entsprechend der statischen Berechnung mit Bolzen anstatt Schrauben ausgeführt, dieses soll nach Auskunft unseres Bauleiters das Verdrehen der Pfetten verhindern. Finden wir gut, davor hatte uns Herr Ritter nämlich schon gewarnt.
Hinsichtlich der Ausführung der Windrispenbänder wird der Statiker das nachrechnen und überprüfen, ob auch die jetzige Konstruktion die statischen Erfordernisse erfüllt. Das würde voraussichtlich vermeiden, dass Konterlattung, Unterspannbahn und Windrispenbänder wieder runtermüssen.
Mit dem Mauerwerk im OG wird es weitergehen, wenn bei dem zweiten Bau, den die Firma Kalobau hier an den Rohbau-Subunternehmer vergeben hat, Arbeiten beendet werden.
Wir haben den Eindruck, dieses ist aber nur unser persönlicher Eindruck, dass der Subunternehmer nicht gerade die stärkste Personaldecke hat, da immer wieder Abstimmungen zwischen den beiden Baustellen vorgenommen werden müssen. Auch meldete sich schon die Sanitärfirma zwecks Festlegung der Rohinstallation zur Terminfestlegung, da diese zuvor die Auskunft erhalten hatte, dass unser Mauerwerk im OG bereits im Laufe der Woche fertiggestellt werden würde.
Für uns ist das natürlich eine unbefriedigende Situation. Wer freut sich schon über eine stillstehende Baustelle, schließlich möchte man Fortschritte sehen. Schade bleibt weiterhin die mangelnde Transparenz. Der Bauträger oder der Rohbauunternehmer könnten ja sagen, dass sich dieses oder jenes etwas verzögert, z. B. weil Mitarbeiter krank sind, o. ä. Dann wäre ja alles okay....
...aber wenn wir am Ende des Baus ein "ordentlich abgearbeitetes Haus" erhalten, wie unser Bauleiter heute prophezeite, sind diese Ärgernisse hoffentlich schnell vergessen.